
Liebe Gäste und Besucher!
Herzlich willkommen in Schönstatt auf´m Berg!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Unser Rezeptions-Büro und das Telefon sind täglich von 10 - 13 Uhr besetzt.
Zusätzlich bei Anreisen sowie auf Anfrage.
Die Cafeteria
ist aktuell zu den angegebenen Rezeptionszeiten geöffnet sowie nach vorheriger Anmeldung.
Das Heiligtum
ist täglich von 9 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit für das persönliche Gebet geöffnet!
Das Lädele
ist aktuell zu den angegebenen Rezeptionszeiten geöffnet.
Online einkaufen geht natürlich immer! Hier geht's zum Online-Shop
Im Veranstaltungskalender finden Sie die Informationen zum aktuellen Stand der geplanten Termine.
Die aktuellen und öffentlichen Gottesdienste in der Hauskapelle sowie Infos zur Beichtgelegenheit finden Sie auf unserer Webseite unter Veranstaltungen/Gottesdienste.
Unser Gebet begleitet alle Gruppen, Gäste und Freunde unseres Hauses!
Gerne dürfen Sie uns auch Ihre Gebetsanliegen schicken (per Post, Mail, Telefon).
Wir freuen uns auf alle persönlichen Begegnungen hier auf'm Berg und wünschen unseren Gästen einen schönen und erholsamen Aufenthalt in unserem Haus.
Renate Walser und das ganze BergTeam

Herzlich Willkommen!
Was unser Haus und das Allgäu zu bieten haben...
Ausruhen . Entspannen . Auftanken . Erfüllt weitergehen: In einer der schönsten Landschaften Bayerns – im Urlaubsparadies Allgäu zwischen Kempten und Oberstdorf – finden Sie das Schönstatt-Zentrum: ein Haus für Urlaub und Schulung und ein Gnadenort mit Wallfahrtskapelle. Oberhalb der Niedersonthofener Seen gelegen bietet es Gruppen und Erholungssuchenden einen Ort zum Auftanken für Leib und Seele.


Immer etwas los bei uns!
Entdecken Sie unsere zahlreichen Veranstaltungen und Projekte
Bestimmt ist auch etwas für Sie dabei
Frühlingswochenende | für 9 – 15-jährige Mädchen | mit Laura, Sara, Verena und Team | Flyer zum Download | Anmeldung
Aus Eltern werden Schwiegereltern | mit Anneliese & Klaus Wittmann, Manuela & Peter Miller und Pater Elmar Busse | Flyer zum Download | Anmeldung
Wochenende (mit Abschlussdiplom) für junge Leute ab 14 Jahren, die gerne und mit Know-how ein Kinderprogramm gestalten | mit Magdalena Stetter und Tanja Loriz | Flyer zum Download | Anmeldung

Zeit für die Familie

Bau von hier aus eine Welt, wie dem Vater sie gefällt!
Unser Haus lebt von der Mitarbeit vieler uns verbundener Menschen.
Auch in nächster Zeit steht vieles an.



Jetzt erzähl mal!

„Da ist was“, das es lohnt nachzuspüren, nachzuforschen.
Ende Februar bekamen wir eine Einladung. Schwester M. Eileen Johannsen aus Milwaukee würde auf den Berg nach Memhölz kommen. Eine der letzten Zeitzeuginnen, die Pater Josef Kentenich noch persönlich kannten. Eine besondere Chance, dem Wesen und Wirken des Gründers der Schönstattbewegung näher zu kommen, tiefer in sein Leben, seine Art den Menschen zu begegnen und seine Gottesbeziehung einzutauchen. Wir fuhren hin - zwei Tage in einer bunten Mischung aus Menschen verschiedenster Genrationen und Lebensständen. Als junge Frau wurde Schwester M. Eileen zwölf Jahre lang von Pater Josef Kentenich in Milwaukee persönlich begleitet. Mit etlichen Bildern und Videoaufnahmen nahm sie uns mit hinein in seine Wirkstätte, an der er fast 14 Jahre tätig war – örtlich, aber auch ganz persönlich. Neben Aufnahmen der näheren Umgebung, seiner Büroräume und verschiedener Veranstaltungen, standen vor allem die Erzählungen persönlicher Erlebnisse und Gespräche, die Pater Josef Kentenich mit Schwester M. Eileen geführt hatte, im Mittelpunkt. Tiefe Glaubenserfahrungen wechselten sich ab mit lustigen Alltagsanekdoten - immer auch im Blick auf die Wichtigkeit der Freiheit und Originalität des Einzelnen, die er mit viel Fingerspitzengefühl zu fördern wusste. Eines wurde uns am Ende dieser Begegnungszeit sehr deutlich: Das Charisma Pater Josef Kentenichs, seine tiefe Gottverbundenheit, berührt noch heute unsere Herzen, spricht uns auf unserer Herzensebene an. „Da ist was“, das es lohnt nachzuspüren, nachzuforschen.

Dir Raum geben
DIR Raum geben“ hieß das Thema an den zwei Besinnungstagen für Frauen. Dabei ging es darum, einen alltagstauglichen Beziehungs-Raum zu Gott und den Menschen zu finden.
Dies ist möglich, so Referentin Schwester Bernadett-Maria Schenk, im „Hören – Entscheiden und Handeln“.
Mit zwei Video-Vorstellungen blickten die Frauen auf die „Kunst“ des Raumgebens, die eine gewisse Übung – jenseits des Gewöhnlichen - voraussetzt. Nämlich, Gott anschauen, mit IHM sprechen, IHM etwas schenken, sogenannte „Innenraum-Gestalterinnen für Gott“ zu werden. D.h. sich nicht beirren lassen von Erwartungen, die von außen kommen, Mut haben, sich Zeiten der Besinnung zu gönnen.
Mit passenden Erlebnissen und Beispielen konnte Schwester Bernadett-Maria die Frauen überzeugen, jede Gelegenheiten zu nützen, um eine gute menschliche Beziehung zu bilden. Helfen könnten dazu, drei wesentliche Punkte:
1. das Gute im anderen zu sehen, auch bei den Menschen, die einem nicht unbedingt sympathisch sind,
2. Aktiv zuhören, ganz bei der Unterhaltung zu bleiben und nicht mit den Gedanken wegschweifen,
3. Zeit nehmen für den anderen, denn gute Beziehungen brauchen Zeit und entstehen nicht von selbst sondern aus verständnisvollem und ehrlichen Handeln.
Eine Meditations-Zeit im Heiligtum verstärkte diesen Weg, durch eigenes Bemühen, Gott und den Mitmenschen Raum zu schenken, und die innere Zufriedenheit auszustrahlen.
Begeistert und erfüllt über diese wertvollen Vorträge und schönen Begegnungen im Haus der Familie bedankten sich die Frauen und manchmal konnte man hören: „das war Spitze, genau das, was ich zur Zeit brauche“.
